Dezember 2012
Seit über einem Monat sind wir nun bereits in Neuseeland. Die Leute sind freundlich und hilfsbereit, der Wein
ist gut, alles ist sauber und gepflegt ... und doch bin ich hier noch nicht wirklich angekommen.
Zu vieles ist genau, oder mindestens ähnlich, wie in der Schweiz. Das exotisch Fremde fehlt uns hier.
In ein paar Tagen wollen wir zu unserer mehrmonatigen Neuseeland-Landreise aufbrechen. Aus einem alten,
innen mit sehr schmutzigen Gebrauchsspuren ausgestattetem, Handwerker Toyota-Hiace haben wir nun einen
sehr einfachen Campervan gemacht. Da kann man getrost sagen: aussen fix (Show) und innen nix.
Vom eingeschränkten Platz auf unserer MOMO, heisst es nun ... bitte nochmals etwas enger zusammenrücken.
Wir sind gespannt, was dabei herauskommen wird, denn schliesslich sind unsere Knochen nicht mehr 20 Jahre jung.
Unser Toyotabus heisst
übrigens MOMObil.
|
|
|
|
|
Von aussen siehr er super aus
|
Von innen, eigentlich ein Desaster |
Unterlage der Vorschiffs-
matratze aus der MOMO
|
Blick von hinten auf das zukünftige Bett |
Ablagefläche der Küche |
|
|
|
|
|
Küchengestell und Wohnwand zusammen |
Umbau auf dem Vorplatz von Jannette und Bernt |
Jetzt werden die Schub- laden (aus Stoff) eingebaut |
Nun ist der blaue Kühlschrank an der Reihe
|
Links ist der Kleider-
schrank, auch aus Stoff |
|
|
|
|
|
Die Matratze passt |
Die Ölspuren werden mit alten Seekarten verdeckt |
Dank der Gerber AG können wir die Polster abdecken |
Letztes Einräumen unserer persönlichen Sachen |
Fertig ... Yvonne kann nun eisteigen und los geht's |
Ausflug in der Umgebung von Opua
|